Die Sache mit dem Wetterbericht

Tachostand: 197 (+65)
Höhenmeter: 2250 (+650)

Hmm Höhenmeterdiät 😉 Auf dem Weg zur Fähre gab es wieder 350 davon zum Frühstück, natürlich nur, um sie dann wieder zu verlieren. Dabei bot die Landschaft nochmal alles was Cres so hat. Wilde Kräuter, Schafe, Fels uvm.

Im Vergleich zur Cres war Krk weniger eindrucksvoll, die Insel ist relativ flach. Der Verkehr war zunächst gemäßigt, nahm langsam zu. Gegen 12 begann es langsam zu tröpfeln. Es war zwar vorher schon bewölkt, Regen war aber nicht angesagt (Die Diskussion über Niederschlagswahrscheinlichkeit spare ich mir). Aus den Tropfen wurde immer mehr, ein Café bot Unterschlupf. Der Regenradar versprach ein baldiges Ende. So hörten der Schauer bald auf, es ging weiter.

Cres

Kvarner Bucht

Natürlich sollte das nicht stimmen. Spätestens auf der Krk-Brücke war alles nass. Dir D8 zu fahren war bei dem Regen auch kein Vergnügen und nur bedingt zum Nachahmen empfohlen. Daher endete die Fahrt früher als geplant in Selce, einer unscheinbaren Touristen“metropole“. Pro zehn Einwohner gibt es mindestens ein Hotel und Restaurant. Jetzt zur Nebensaison wird aber noch kräftig gebaut. Morgen soll das Wetter wieder besser werden, dann stehen einige mehr Kilometer auf dem Plan als geplant.